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SEFE tritt ‚Charta der Vielfalt‘ bei

  • Vielfalt fördert innovatives Denken und führt zu neuen Lösungen für unternehmerische Herausforderungen
  • Unterschiedliche Perspektiven wertschätzen und fördern, um ein dynamisches und kreatives Arbeitsumfeld zu schaffen
  • Verständnis und Respekt ermöglichen langfristige und vertrauensvolle Beziehungen

SEFE Securing Energy for Europe tritt der ‚Charta der Vielfalt‘ bei und bekennt sich damit dazu, „ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen –
unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft“.

„Vielfalt fördert innovatives Denken und bringt neue Lösungen für unternehmerische Herausforderungen. Als wesentliches ethisches Prinzip ist Vielfalt ein entscheidender Erfolgsfaktor, um die Herausforderungen der globalen Märkte zu bewältigen“, begründet SEFE-CEO Dr. Egbert Laege das Engagement des Unternehmens für die ‚Charta der Vielfalt‘.

Vielfältige Teams brächten über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg unterschiedliche kulturelle Hintergründe, Sprachen und Marktkenntnisse ein. Dies helfe, neue Märkte zu erkunden und bestehende Märkte besser zu bedienen. Eine divers geprägte Unternehmenskultur unterstütze die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, die notwendig sind, um in einem dynamischen internationalen Umfeld erfolgreich zu sein, so Laege weiter.

Geschäftspartner und Kunden von SEFE stammen aus aller Welt. „Ein tiefes Verständnis und Respekt für unterschiedliche Kulturen und Geschäftspraktiken ermöglicht es uns, langfristige und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen“, ergänzt Andrew Montague-Fuller, Head of ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). „Unser Engagement trägt nicht nur zu einer nachhaltigen Zusammenarbeit bei, sondern stärkt auch unsere Reputation als zuverlässiger und respektvoller Geschäftspartner.“

Initiativen und Aktivitäten, um Vielfalt und Pluralismus zu fördern

Zur aktiven Förderung der Diversität innerhalb des Unternehmens plant SEFE verschiedene Initiativen und Maßnahmen. Diese setzen bereits bei der Auswahl neuer Mitarbeitender an, bei der SEFE großen Wert auf faire und inklusive Prozesse legt, um so diverse Teams zusammenzustellen. Zusätzlich werden im Rahmen eines neuen Learning Hubs Schulungen und Sprachtrainings angeboten, die interkulturell sensibilisieren, die Führungskräfteentwicklung fördern und das Verständnis für Vielfalt vertiefen werden. Darüber hinaus wird SEFE in Mentoring-Programmen Nachwuchskräfte mit unterschiedlicher Herkunft in ihrer beruflichen Entwicklung fördern. Somit stellt SEFE seinen Mitarbeitenden die passenden Instrumente zur Verfügung, um stets im Einklang mit den Werten aus der ‚Charta der Vielfalt‘ zu handeln.

 

Über SEFE
Als internationales Energieunternehmen sorgt SEFE für Energiesicherheit und treibt die Dekarbonisierung seiner Kunden voran. SEFE ist entlang der Energie-Wertschöpfungskette aktiv, von der Beschaffung über den Handel bis hin zu Vertrieb, Transport und Speicherung. Dank jahrzehntelanger Expertise im Energiehandel und dem kontinuierlichen Ausbau des LNG-Angebots ist SEFE mit einem jährlichen Vertriebsvolumen von 200 TWh Gas und Strom einer der wichtigsten Lieferanten von Industriekunden in Europa. SEFE beliefert über 50.000 Kunden, von kleinen Unternehmen bis hin zu Stadtwerken und multinationalen Konzernen. Durch Investitionen in
saubere Energien und insbesondere in das Wasserstoff-Ökosystem leistet SEFE einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. SEFE beschäftigt weltweit rund 2.000 Mitarbeitende und ist ein Unternehmen des Bundes.

Energie sichern – jetzt und für die Zukunft.

Über die ‚Charta der Vielfalt‘
Der Charta der Vielfalt e. V. ist die größte Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Diversity in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. Das Herzstück des Vereins ist die Urkunde ‚Charta der Vielfalt‘, die zur Anerkennung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitskultur im Jahr 2006 gemeinsam von Unternehmen und Politik ins Leben gerufen wurde. Im Januar 2011 wurden die Aktivitäten in einen Verein überführt.

Ziel der Initiative ist ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld und dass alle Beschäftigten – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft – Wertschätzung erfahren.

Mehr als 5.000 Organisationen haben die Charta der Vielfalt bislang unterzeichnet. Damit repräsentiert die Charta der Vielfalt über 15 Millionen Beschäftigte. Der Verein wird getragen von 38 Mitgliedsorganisationen. Unterstützt wird die Initiative von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus, Reem Alabali-Radovan. Bundeskanzler Olaf Scholz ist Schirmherr der Charta der Vielfalt e. V.

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